Ja, Vater, du bist noch vom ganz alten Schlag Seit vierzig Jahren pünktlich jeden Tag Du warst nie krank und bist noch darauf stolz Jetzt heißt es: was soll es?
Wann hast du jemals richtig Urlaub gemacht Dein ganzes Leben für den Betrieb mitgedacht Deinen Job macht jetzt ein Stück Silikon Wen juckt das schon? (bis)
Refrain: Monopoly, Monopoly, Wir sind nur die Randfiguren in einem schlechten Spiel Monopoly, Monopoly, Und die Herren der Schloßallee verlangen viel zuviel.
Mama hebt Kaffeegläser auf für Gelee, Du bist schon ewig in der IG-Chemie, Doch darauf warst du echt nicht gefasst So kalt geschasst.
Du warst als Kind für mich der stärkste Mann, Einer, der irgendwie alles lösen kann, Doch das jetzt ist keine Modelleisenbahn, Was fängst du an? Fängst du jetzt an?
Refrain (bis)
Soviel hast du schon versäumt Soviel hast du schon geträumt, Zeit ist jetzt reichlich da Mach dir ein paar Wünsche wahr!
Mensch, pack noch nicht ein Denn du bist nicht allein Auch wenn es dir dreckig geht Es ist noch nicht zu spät.
Refrain
Le chanteur parle de son père ...
qui travaille depuis 40 ans comme mineur.
qui travaille depuis 40 ans à son compte.
qui travaille depuis 40 ans dans l'industrie chimique.
qui travaille depuis 40 ans dans la métallurgie.
Son père était un ouvrier ...
La chanson s'appelle Monopoly...
car l'auteur y jouait souvent avec son père.
car le jeu symbolise le capitalisme et l'exploitation.
car c'est un jeu que l'auteur déteste.
car c'est un jeu où l'on peut s'enrichir comme son père.
